„Die Abwechslung der Tätigkeiten und die angenehme Zusammenarbeit mit den Kollegen.“, gefällt allen sechs Mitarbeitern vom Bauhof bei ihrer Arbeit besonders gut. Einer der Mitarbeiter, Alexander Bannik, kümmert sich beispielsweise vom Frühjahr bis zum Herbst um die Grünpflege in der Samtgemeinde: „Da geht es um den Beschnitt der Bäume, wie rund um das Isenbütteler Rathaus, aber auch an unseren anderen Liegenschaften. Wir müssen dabei vor allem auf regelmäßigen und ordentlichen Baumschnitt achten.“, sagt Bannik.

Oliver Fiedler ist als stellvertretender Fachbereichsleiter im Fachbereich Bauen und Gebäudemanagement für die Koordination und alle Einsätze der Bauhofmitarbeiter zuständig: „Die sechs Mitarbeiter haben jeweils eine andere Grundqualifikation, das hilft sehr bei der Einteilung. Die absolvierten Ausbildungen erstrecken sich vom Maler über Tischler und Maurer bis hin zum Straßenbauer und Grünpfleger.“, so Fiedler. Einer der Männer ist bereits seit 23 Jahren bei der Samtgemeinde Isenbüttel tätig, ein anderer hat gerade neu begonnen. Gemein ist ihnen die Begeisterung für handwerkliche Tätigkeiten und das Arbeiten in einem gut laufenden Team.

Grundsätzlich werden die Mitarbeiter vom Bauhof eingesetzt, um die Liegenschaften der Samtgemeinde zu unterhalten; also unter anderem die Turnhallen, Mietobjekte, Kindertagesstätten und Schulen. Aber auch regelmäßige Tätigkeiten an den Gemeindeverbindungsstraßen sowie Sonderaufgaben, wie die jüngste Unterstützung bei der Fertigstellung des mobilen Kitagebäudes in Calberlah gehören zum Alltag für die Bauhofmitarbeiter.

In den Wintermonaten fallen – je nach Wetterlage – zudem Winterdiensttätigkeiten an. Hierfür werden die selbst ernannten „Salzstreuer“ (siehe Bild) auf den Sprinter verladen und an den entsprechenden Stellen der Samtgemeinde eingesetzt, um die Straßen und Wege befahrbar zu machen. Eine Bereitschaft für die jeweiligen Wintermonate ist sichergestellt, wobei die Dienste dabei untereinander wechseln.

Für eine neue Maschinenhalle wurde ein Bauantrag gestellt. Sie wird benötigt, um Material und Maschinen trocken unterstellen zu können. Zusätzlicher Platz wird dann zudem der Gemeinde Isenbüttel sowie den Feuerwehren zur Verfügung stehen.

 „Wir sind wirklich stolz auf das ganze Bauhof-Team. Sie arbeiten zügig und gründlich. Nicht zu vergessen ist, dass wir insgesamt 57 Liegenschaften auf einem guten Stand halten müssen. Da kommt es auf jeden einzelnen Mitarbeiter an. Auch die Zusammenarbeit mit den Hausmeistern der Samtgemeinde könnte nicht besser laufen. Das konnten wir zum Beispiel bei der letzten Renovierung des Ratssaals schön sehen.“, so Fiedler abschließend.