Er entstand in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf für Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt.

Vorgestern war zudem „Equal Pay Day“, an dem verstärkt darauf aufmerksam gemacht wird, dass insgesamt noch immer keine Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen besteht. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) haben Frauen im Jahr 2023 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 18 Prozent weniger Lohn erhalten als Männer.

In der Samtgemeinde Isenbüttel ist es selbstverständlich, dass die Themen Gleichstellung und auch Familienfreundlichkeit grundsätzlich eine wichtige Rolle spielen. Die beiden ehrenamtlichen Gleichstellungsbeauftragten, Marike Bebnowski und Bianca Mink, haben anlässlich des Weltfrauentages kleine „Aufmerksamkeiten“ vorbereitet und in den Teeküchen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Hierbei ging es zum einen darum, die Wertschätzung gegenüber Kolleginnen und Kollegen zum Ausdruck zu bringen und zum anderen darum, an die gesamtgesellschaftliche Notwendigkeit zu erinnern, an diesen Themen beständig weiter zu arbeiten.

(Vgl. zum Teil www.ndr.de sowie www.wikipedia.de)