Cup der Städtepartnerschaft am 17. Mai: Sport verbindet über Grenzen hinweg
Am 17. Mai fand der diesjährige Cup der Städtepartnerschaft statt – ein sportliches Highlight, das weit über ein gewöhnliches Fußballturnier hinausging.
Insgesamt acht Mannschaften trafen sich in Wolfsburg, darunter zwei reine Mädchenteams sowie die Teams der Städtepartnerschaften aus Bad Friedrichshall und Hohenmölsen, um gemeinsam ein Wochenende im Zeichen des Sports, der Freundschaft, der Begegnung und des Austausches zu verbringen. Vor der beeindruckenden Kulisse der VfL Arena wurden die Gäste herzlich von den Heimmannschaften empfangen. Ein besonderes Highlight war die Besichtigung der Arena selbst, die durch die großzügige Unterstützung der relog-lohn GmbH ermöglicht wurde und bei allen Beteiligten auf großes Interesse stieß.
Nach der Besichtigung wurden die Quartiere in Isenbüttel bezogen und der Städtepartnerschaftskreis sorgte für das leibliche Wohl mit Pizza von La Perla. Der zweite stellvertretende Samtgemeindebürger Hans-Joachim Höpfner begrüßte die Gäste in der Aula der Grundschule Isenbüttel. Zu den Gästen gehörten Andy Haugk, Bürgermeister aus Hohenmölsen, und Alexander Preuß aus Bad Friedrichshall.
Das Turnier am Samstag wurde vom Samtgemeindebürgermeister Jannis Gaus eröffnet und bot spannende Spiele, tolle sportliche Leistungen und viele emotionale Momente. Letztlich konnte sich die D3-Mannschaft aus Isenbüttel, betreut von Maik Keunecke, durchsetzen und den heiß begehrten Wanderpokal gewinnen. Dieser wandert damit von Hohenmölsen nach Isenbüttel. Im kommenden Jahr wird der Verbleib des Pokals in Bad Friedrichshall ausgespielt – die Spannung und Freude über ein Wiedersehen ist also schon jetzt vorprogrammiert. Alle Spieler und alle Spielerinnen erhielten eine Medaille und ein Erinnerungs-T-Shirt gesponsert von 11 Teamsports Braunschweig.
Das Wochenende voller Teamgeist und Gemeinschaft ging nach dem Frühstück zu Ende. Die Gäste wurden vom Ehren-Samtgemeindebürgermeister Hans-Friedrich Metzlaff verabschiedet und traten die Heimreise an.
Hinter dem Erfolg des Wochenendes stand die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Helferinnen und Helfer. Ob vom Partnerschaftskreis, den engagierten Trainerteams oder den helfenden Eltern – ohne diese Unterstützung wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank hierfür.
Der Cup der Städtepartnerschaft hat einmal mehr gezeigt, wie Sport Menschen verbinden kann – unabhängig von Herkunft, Alter oder Geschlecht. Alle Beteiligten blicken auf ein ereignisreiches und gelungenes Wochenende zurück und freuen sich schon auf das nächste Treffen im Zeichen der Städtefreundschaft.